Tradition & Geschmack

Unser Original Rezept – vollendet seit 1850

Grether’s Blackcurrant zuckerfrei bilden mit den drei weiteren zuckerfreien Sorten sowie mit dem zuckerhaltigen Original und einer Vegan-Linie ein fruchtiges und wohltuendes Produktportfolio, das sich mit seiner grossen Tradition, Qualität und Sorgfalt von anderen Produkten abhebt und die Menschen damals wie heute überzeugt. Wie die Pastille ihren Weg in die Schweiz fand, erfährst du hier.

1. Der Grundstein einer langen Pastillen-Tradition

Grether’s wurden 1850 erstmals erwähnt und weisen eine bemerkenswerte Geschichte auf. Ihren Anfang nahm die Pastille aus dem Saft der Schwarzen Johannisbeere im 19. Jahrhundert in England. Der Londoner Familienbetrieb Allen & Hanbury Ltd. legte den Grundstein einer langen Pastillen-Tradition, die bis heute weitergeführt wird.

2. Die charakteristische Golddose

Die intensiv schmeckenden Pastillen in der charakteristischen Golddose wurden immer beliebter und fanden um 1910 ihren Weg in die Schweiz. Schon damals waren die wohltuenden Blackcurrant Pastillen unter dem Namen „Allenburys“ unverzichtbar, wenn es um einen rauen Hals, Heiserkeit oder eine belegte Stimme ging.

3. Übernahme der Marke „Allenburys Pastilles“

Anfang der 1930er-Jahre sicherte sich die Basler Firma Doetsch Grether AG die Vertriebsrechte und verankerte das Traditionsprodukt fest auf dem Schweizer Markt. Mit der kompletten Übernahme der Marke „Allenburys Pastilles“ und der Verlagerung der Produktion in die Schweiz, wurde die Marke 1974 in „Grether’s“ umbenannt, was auch zu einer Anpassung des Logos und der Dose führte. Das traditionsreiche Herstellungsverfahren mit der schonenden Verarbeitung ausgesuchter naturreiner Rohstoffe wird bis heute beibehalten. Dies gilt auch für alle anderen Geschmacksrichtungen und die zuckerfreien Sorten.

Grether’s erhalten Sie in Apotheken und Drogerien in Ihrer Nähe